Auch in diesem Jahr nahmen wieder einige Yetis beim traditionellen Osterlauf am Karsamstag in Öpfingen teil. Beim Start konnte man noch ein bißchen den Nieselregen spüren, aber nach kurzer Zeit ließ er nach und auch der Wind, der in Öpfingen öfters schon den Läufern mehr Kraft abverlangte, hielt sich in Grenzen. Somit waren fast ideale Bedingungen gegeben und alle Athleten freuten sich auf den Lauf.
Im 10 Km Lauf war David Spähn, der sich den Yetis angeschlossen hatte, der Schnellste mit einer Zeit von 38:34 Minuten, das für ihn den 3. Platz in der Hauptklasse der Männer bedeutete. Markus Rimmele folgte mit ebenfalls schneller Zeit, er finishte in 39:17 min und schrammte nur um wenige Sekunden am Podestplatz vorbei. Auch Helmut Lerch, der diesesmal für Team TEVA ratiofarm startete, war sehr zufrieden mit seiner Zeit, er war nach 43:24 min im Ziel. Norbert Eisele folgte mit 46:33 min und für ihn war damit auch ein guter Einstand in die neue Laufsaison gemacht. Linde Rief-Siegle, auch für Team TEVA ratiofarm startend, bewies wieder einmal, dass sie mit 49:11 min sehr gut finishen konnte und damit im Mittelfeld aller Läufer lag.
Eine Besonderheit in diesem 10 Km Lauf war der Gesamtsieg der Profi-Läuferin Sabrina Mockenhaupt, die dieses Rennen als Trainingslauf gewählt hatte und in 35:32 min ins Ziel kam, mehr als eine Minute vor dem ersten Mann.
Für den Halbmarathon hatten sich Jochen, Elisabeth und Edith Gruber gemeldet und sie nahmen diese Strecke als ersten Test für die kommenden Läufe, unter anderem für Edith Gruber als Vorbereitung für den Marathon in Leipzig in drei Wochen. Sie kam als erste aus der Gruber Familie in einer hervorragenden Zeit von 1:39:48 Stunden ins Ziel, was in ihrer Altersklasse W35 den 1. Platz bedeutete und 7. insgesamt bei den Frauen. Jochen Gruber kam nicht ganz an die Zeit vom letzten Jahr heran, doch mit 1:45:25 h und dem 3. Platz in seiner AK M65 war er sehr zufrieden. Elisabeth Gruber war etwas länger unterwegs und mit 2:03:53 h und ebenfalls einem 3. Platz in ihrer AK W60 noch gut dabei.
Für die Yetis war es wieder ein tolles Lauferlebnis und alle freuen sich schon auf die nächsten Rennen.